Ob Nudeln wirklich glücklich machen, wie man sagt, sei dahin gestellt. Fakt ist jedenfalls, dass der deutsche Verbraucher beim Nudelessen an der europäischen Spitze liegt - noch vor den Italienern. Dabei hat er die Wahl zwischen 100 verschiedenen Nudelsorten, wobei Spagetti, Spiralen und Bandnudeln immer noch die beliebtesten sind. Auch das Angebot an Nudelmaschinen für das Ausrollen und Formen von selbst hergestelltem Nudelteig. ist vielfältig. Beim Kauf sollten Sie sich vor allem an folgenden Kriterien orientieren:

• einfache Bedienbarkeit
Handbetriebenen Nudelmaschinen sollten ohne unnötigen Kraftaufwand zu bedienen sein. Für den Gastronomiebereich empfehlen sich allerdings eher elektrische Maschinen, bei denen ein Motor die Arbeit der Handkurbel übernimmt. So kann die Maschine mühelos von einer einzigen Person bedient werden, da beide Hände das Einführen und Ausbreiten des Teiges frei sind.

• Zubehör
Bestimmte Pastagerichte sind nur "echt", wenn sie mit Nudeln in der richtigen Form serviert werden, denn Hackfleischsauce auf Rigatoni sind nun mal keine "Spagetti Bolognese". Damit eine Nudelmaschine zur Herstellung verschiedener Nudelarten verwendet werden kann, sollten Sie also darauf achten, dass entsprechende Matritzen, Vorsätze zum Formen des Teiges, verfügbar sind.

• leichte Reinigung
Die Reinigung der Maschine nach dem Gebrauch erfolgt mit einem trockenen Tuch und einem Pinsel.

• Stabilität und Langlebigkeit

• Stundenleistung und Preis- Leistungsverhältnis
Nudelmaschinen gibt es für den jeweiligen Bedarf in verschiedenen Leistungs- und Preisklassen.